Polytetrafluorethylen (PTFE), besser bekannt als Teflon®, ist ein teilkristallines Fluorpolymer, das sich durch besondere Eigenschaften auszeichnet. Dieses polymere Material weist eine bemerkenswerte thermische Stabilität, chemische und Korrosionsbeständigkeit sowie einen hohen Schmelzpunkt auf, der zwischen -200 und 260 °C liegt, mit kurzen Toleranzperioden bis zu 300 °C.
Darüber hinaus weisen Produkte aus PTFE hervorragende Gleiteigenschaften, einen hohen elektrischen Widerstand und eine Antihaftoberfläche auf. Im Vergleich zu anderen Kunststoffen weist PTFE jedoch eine begrenzte mechanische Festigkeit und eine hohe spezifische Dichte auf. Aufgrund dieser Besonderheiten wird PTFE häufig bei der Herstellung von Rollen, Dichtungen und Dichtungsringen verwendet. Um die mechanischen Eigenschaften zu verbessern, kann das Polymer durch Zugabe von Materialien wie Glasfasern, Kohlenstoff, Bronze oder Polyimid verstärkt werden.

PTFE – Polytetrafluorethylen
- PVC – Polyvinylchlorid
- PE – Polyethylen
- PP – Polypropylen
- POM – Polyoxymethylen (Acetal)
- PA 6 – Polyamid 6
- PA 6 C – TECAST T NATURAL
- PA 66 – TECAMID NATURAL
- PET – Polyethylenterephthalat
- PC – Polycarbonat
- PVDF – Polyvinylidenfluorid
- PEI – Polyetherimid
- PSU – Polysulfon
- PPSU – Polyphenylsulfon
- PPS – Polyphenylensulfid
- PTFE – Polytetrafluorethylen
- PAI – Polyamidimid
- PI – Polyimid
- PEEK – Polyetheretherketon